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Zunächst möchten wir den geneigten Leser darauf hinweisen, dass verschiedene Browser die gleichen Internetseiten ganz unterschiedlich anzeigen. Aus diesem Grund ist eine ähnliche Darstellung der Website mit verschiedenen Browsern nicht möglich. Ebenso werden bestimmte Funktionen von manchen Browsern nicht unterstützt, was die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen kann. Auch die Musik auf der Startseite wird mit einigen Browsern nicht abgespielt.

Die Website wurde mit unterschiedlichen Ergebnissen mit I.E 11, Safari, FireFox, Opera und Chrome getestet.

Wenn Sie Windows XP nutzen, das I.E. 11 nicht unterstützt, können Sie FireFox oder Chrome verwenden, die den neuesten Standards entsprechen und problemlos unter Windows XP laufen.

Wir bitten den Leser um Entschuldigung für diese Unannehmlichkeiten, auf die wir keinen Einfluss haben.

Es ist empfehlenswert, die aktuelle Version Ihres Browsers zu nutzen, die normalerweise den neuesten Standards entspricht und eine gute Wiedergabe ermöglicht.

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Erstellung der Online-Versionen der Werke.

Um die Werke online stellen zu können, waren viele komplexe Maßnahmen nötig.

Als erstes musste natürlich das Dokument digitalisiert und in eine Textdatei umgewandelt werden.

Diese Methode, die bei modernen Ausgaben von guter Qualität ausreicht, um eine akzeptable Textdatei zu erhalten, ist bei alten Ausgaben in keinem Falle ausreichend: Die Druckqualität ist nicht immer optimal und bestimmte Zeichen (z. B. das s) sehen anders aus. Außerdem unterscheidet sich die Schreibweise der Wörter häufig von der heutigen und bestimmte Wörter sind nicht mehr gebräuchlich. Dies stellt für OCR-Programme (Texterkennungsprogramme) eine Schwierigkeit dar.

In diesem Falle muss der gesamte Text gelesen und korrigiert werden; das Problem der Rechtschreibung kommt noch hinzu.

Anschließend wird das Dokument in Absätze, Seiten, Kapitel usw. unterteilt. In diesem Schritt werden auch die Texte in griechischen oder hebräischen Buchstaben, die fett oder kursiv geschriebenen Wörter usw. ermittelt.

Diese Arbeit, die das Einfügen der Werke in eine Datenbank ermöglichen soll, wird mithilfe von Markern (Tags) durchgeführt. Die gleichen Marker werden erneut verwendet, um ein strukturiertes Dokument zu erstellen, das als Datei im PDF-Format heruntergeladen werden kann und in dem die Lesezeichen des Adobe Readers genutzt werden können.

In diesem Schritt wird, wenn der Text in einem altertümlichen Französisch geschrieben ist, eine neue Datei in moderner Rechtschreibung erstellt. In diesem Falle wird die Schreibung der einzelnen Wörter modernisiert, ohne dass der Text interpretiert oder verändert wird; jedes Wort bleibt an seinem Platz.

Heute nicht mehr gebräuchliche Wörter werden stehen gelassen. Häufig wird ein Asterisk eingefügt, der auf eine Fußnote mit einer Übersetzung oder Erläuterung verweist.

Das Original oder der modernen Rechtschreibung angepasste Werk wird anschließend auf Rechtschreibung und Syntax geprüft.

Anschließend werden die Wörter wiederhergestellt, die am Ende einer Zeile oder Seite abgeschnitten wurden. Dieses Dokument wird online gestellt und kann eingesehen werden. Es wird in eine Reihe von aufeinanderfolgenden HTML-Dateien umgewandelt, die sich online schnell einsehen lassen.

Für die Werke, die heruntergeladen (kopiert) werden können, werden die Originaldateien (möglicherweise in alter Rechtschreibung) in das Format PDF umgewandelt, so dass sie sich mit dem Adobe Reader öffnen lassen.

Es gibt auch ein Dateiformat, das in eine Datenbank geladen werden kann (und zwar Folio-Views). Dieses ermöglicht eine ausführliche Suche in den Dokumenten mithilfe eines integrierten Abfragesystems. Den Personen, die die Software besitzen, können wir das Format evtl. zur Verfügung stellen.


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